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Innere Konflikte

Konflikte zwischen Verstand und Bewusstsein

Als Informatiker war bei mir immer der Verstand am wichtigsten. Nur wirklich erklärbare Dinge waren für mich wahrnehmbar. Alles andere hatte ich aus meinem Leben ausgeblendet.

Wir besitzen zwei grundverschiedene “Denkeinheiten”, die leider ständig miteinander im Konflikt sind:

  • Der Verstand ist für Sprache, Verarbeitung von Sinneseindrücken und logisches Denken zuständig. Er versteht keine Gefühle, hat nur eine sehr begrenzte Rechenkapazität und ist leicht bei Entscheidungen überfordert (Zweifel).
  • Das (Unter-)Bewusstsein (Intuition): Kann nichts, was der Verstand kann, ist tausendmal leistungsfähiger als der Verstand und ständig “online”, also mit allem verbunden. Der Output kann aber nur emotional weiter gegeben werden (z.B. “...fühlt sich gut an”).

Meine Suche bezog sich also auf Dinge, mit denen der Verstand nichts anfangen kann. Der ist das größte Hindernis, weil er eben nichts von immateriellen Dingen versteht.

Mit der Zeit habe ich aber gelernt, wie man den Verstand mit “ins Boot” bekommt, und das ewig zweifelnde Kritisieren aufhört:

Wenn sich energetische Veränderungen auf die materielle Welt auswirken.

Klassisches Beispiel sind Zufälle, die mathematisch-logisch betrachtet extrem unwahrscheinlich sind, aber tatsächlich eingetroffen sind. Oder was passiert, wenn Lebewesen sterben?

Erst dann gab mein Verstand klein bei, und hat akzeptiert (zumindest für den Moment), dass es doch noch mehr geben muß, als was die Sinnesorgane wahrnehmen können oder man wissenschaftlich messen kann.

Ich mußte aber ganz bewusst solche Situationen erkennen, und nicht ausblenden. Meine Neugier hat dabei geholfen.